Menschen auf der Flucht wohnen in Deutschland oft in desolaten Unterkünften. Städte und Gemeinden sind überfordert. Doch viele Bürger packen an und helfen
Kalter Regen fällt auf eine Grasfläche, die zwei langgezogene Baracken umgibt. Die beiden Baracken, jede rund 50 Meter lang, zehn Meter breit, sind mit Holz verkleidet und tragen Wellblechdächer. Das Fenster neben der Eingangstür der rechten Baracke ist eingeschlagen…(weiterlesen)
Artikel über die desolaten Unterkünfte für Flüchtlinge in den Kommunen von Mirko Heinemann
DAS PARLAMENT 02/03-2015