Ein Yankee aus Connecticut

Mark Twain (geboren 1835 als Samuel Langhorne Clemens) arbeitete unter anderem als Schriftsetzer, Schiffs-Steuermann, Goldgräber, Klatschreporter und Reiseschriftsteller. Auch übersetzte er den „Struwwelpeter“ ins Englische. Berühmt wurde Twain aber vor allem durch zwei Bücher, in denen er seine eigene Kindheit an den Ufern des Mississippi verarbeitete: „Tom Sawyer“ und „Huckleberry Finn“. Über letzteres urteilte Ernest Hemingway, dass die „gesamte amerikanische Literatur“ von ihm abstamme: „Vorher gab es nichts. Danach hat es nichts gleich Gutes gegeben.“ Doch blieb der Autor vor geschäftlichen und privaten Rückschlägen nicht verschont. Zurzeit produziert der Deutschlandfunk eine „Lange Nacht“ über Mark Twain (Autor: Christian Blees), die Leben und Werk des volkstümlichen Literaten ausführlich würdigt.

Sendetermine: In der Nacht von Freitag, den 24. Mai, auf Samstag, den 25 Mai 2013, von 00.05 bis 03.00 Uhr auf Deutschlandradio Kultur. Wiederholung am Samstag, den 25. Mai, ab 23.05 Uhr im Deutschlandfunk.

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