Wirbelstürme, Biokriege, Pandemien

Die aktuelle Klimakrise wird nicht nur in Sachbüchern, Thrillern oder Gegenwarts-Romanen literarisch verarbeitet, sondern schon längst auch in der Science Fiction (SF). Dabei sind es keineswegs ausschließlich einschlägige Genre-Autoren wie Kim Stanley Robinson („New York 2140“) oder Paolo Bacigalupi mit seiner „Schiffsdiebe“-Trilogie, die sich dem Thema „Climate SF“ widmen. So hat sich unter anderem die renommierte kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood — die in diesem Zusammenhang den Begriff „spekulative Fiktion“ bevorzugt — zuletzt sogar in gleich mehreren Büchern mit dystopischen Umweltszenarien auseinandergesetzt. Unter Berücksichtigung einiger Klassiker und aktueller Neuerscheinungen hinterfragt ein Literaturfeature von Christian Blees, wie sich die „Klima-Science-Fiction“ in den vergangenen Jahren entwickelt hat.

Sendetermin: Freitag, 26. März 2021, 19.30 Uhr, auf Deutschlandfunk Kultur.

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